Gründer und CEO
von refine
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Steigende Komplexität und Druck in Bauprojekten erfordern effektive Kommunikation und Zusammenarbeit.
Integrierte Projektabwicklung umfasst von Beginn an eine gemeinsame Risiko- und Nutzenverantwortung.
zukunftsweisende und lösungsorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten
Um hohe Kosten durch Fehler, Unstimmigkeiten oder Terminverzögerungen zu vermeiden, muss die Fragmentierung der Planungs- und Realisierungsprozesse von Anfang an aufgehoben und ein effizientes Claim und Anti-Claim Management durchgeführt werden. Gleiches gilt für die mangelnde Kommunikation und die Informationsdefizite zwischen den Projektverantwortlichen.
Wer nach einer Lösung für eine solch erfolgreiche Bauprojektabwicklung sucht, stößt 100-prozentig auf IPA (Integrierte Projektabwicklung) – und auf die Expertise und Beratung von refine.
Integrierte Projektabwicklung ist ein kollaboratives Projektabwicklungsmodell, bei dem alle relevanten Teilnehmenden (Menschen, Systeme, Strukturen und Prozesse) von Anfang an mit einbezogen werden und gemeinsam Nutzen und Risiken eines Projektes tragen. Dazu findet ein vertraglicher Zusammenschluss statt, der als Mehrparteienvertrag geschlossen wird. Die technologische Grundlage der Kollaboration bildet der gemeinsame Einsatz von BIM (Building Information Modeling).
Bei IPA interagieren funktionsübergreifend die Bauteams und Projektbeteiligten während aller Phasen eng zusammen: von der Planung über die Ausführung bis zur Fertigstellung. IPA wird zum integralen Bestandteil für die gesamte Projektabwicklung, die Arbeitsorganisation und das Management. Diese neue Form der vertraglich fixierten Teamarbeit führt effizienter und schneller zum gemeinsamen Projekterfolg.
Sie interessieren sich für das Thema IPA und seine Möglichkeiten? Dann melden Sie sich bei uns. Unsere Beratung ist so individuell wie Ihr Projekt.